Richtig aufräumen: Tipps und Tricks für mehr Ordnung

Aufräumen fühlt sich oft wie eine endlose Aufgabe an, vor allem, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll. Du schaust dich um und siehst nur Unordnung. Es ist frustrierend. Doch die richtige Aufräum-Methode kann dir helfen, das kleine oder größere Chaos in den Griff zu bekommen

Warum sich richtig aufräumen und ausmisten gut anfühlt 

Es ist erwiesen, dass eine aufgeräumte Umgebung Stress reduziert und die Konzentration verbessert. Dies sind nur zwei der vielen Gründe, warum es sich lohnt, eine Wohnung oder das Haus mal wieder so richtig gründlich aufzuräumen

In diesem Ratgeber erfährst du Tipps zum richtigen Aufräumen und Ausmisten mit Plan. Du lernst Methoden kennen, die dir dabei helfen, effektiv vorzugehen. Zum Beispiel zeigen wir dir, wie du schrittweise vorgehst, Behälter und Organizer nutzt und To-Do-Listen schreibst.

Wir sprechen auch über Herangehensweisen wie die KonMari-Methode und geben Ratschläge, wie du langfristig Ordnung halten kannst. Mach dich bereit für ein sauberes Zuhause – lies jetzt weiter rein und lerne die top Tipps zum Aufräumen! 

Zusammenfassung: 5 Sofort-Tipps auf einen Blick 

  • Beginne mit kleinen Bereichen wie einer Schublade, um Überforderung zu vermeiden und schnell Erfolge zu sehen. 

  • Nutze Behälter und Organizer, um Gegenstände zu ordnen und einen festen Platz für alles zu haben. 

  • Schreibe To-Do-Listen, um deine Aufräumziele zu organisieren und den Fortschritt festzuhalten. 

  • Wende Methoden wie die KonMari-Methode an, um nur die Dinge zu behalten, die Freude bereiten.

  • Vermeide es, dich emotional an unnötigen Gegenständen festzuhalten, und trenne dich davon, um effektiv sowie nachhaltig auszumisten. 

Die Grundlagen für effektives Aufräumen erklärt 

Schrittweise vorgehen 

Beim Aufräumen ist es wichtig, schrittweise vorzugehen. Fang mit einem kleinen Bereich an, zum Beispiel einer Schublade, einem Regal oder einem kleinen Raum. Es fühlt sich viel machbarer an, als wenn du versuchst, das ganze Haus oder die ganze Wohnung auf einmal in Ordnung zu bringen. Nachdem du einen Bereich fertig aufgeräumt hast, gehst du zum nächsten über. So siehst du schnell Fortschritte, ohne überwältigt zu werden. 

Eine gute Methode, um diesen Prozess spielerisch zu gestalten, ist die 30-Tage-Challenge. An jedem Tag entrümpelst du eine bestimmte Anzahl von Gegenständen. Am ersten Tag ist es ein Gegenstand, am zweiten zwei Gegenstände, am dritten drei und so weiter. Nach 30 Tagen hast du insgesamt 465 Gegenstände weniger. Diese Methode hilft dir nicht nur, schrittweise Ordnung zu schaffen, sondern macht das Ausmisten auch zu einer unterhaltsamen Aktivität. Du wirst überrascht sein, wie viel Spaß es machen kann, Dinge loszulassen und wie befreiend es ist, mehr Platz zu haben. 

Behälter und Organizer nutzen 

Diese helfen dir, Ordnung in deinem Zuhause zu schaffen. Sie sind ideal, um kleine Gegenstände zu sortieren, die sonst leicht verloren gehen können. Sie halten zum Beispiel in Haushalt und Küche Gewürze und Kochutensilien griffbereit. Küche aufräumen mit System: Die Boxen und deine Must-Have Küchengeräte kannst du auch an festgelegten Plätzen im Schrank lagern, statt den Platz deiner Arbeitsfläche dafür zu verschenken. So sieht es auch direkt ordentlicher bei dir zu Hause aus. Im Kleiderschrank sorgen Organizer dafür, dass Socken und Unterwäsche ihren festen Platz haben. Das spart Zeit beim Suchen und macht deine Räumlichkeiten übersichtlicher

Mit den richtigen Aufbewahrungslösungen kannst du den verfügbaren Platz optimal nutzen. Kisten unter dem Bett bieten zusätzlichen Stauraum für Bettwäsche oder saisonale Kleidung. Wandmontierte Regale und Haken nutzen vertikalen Raum und halten Schlüssel, Taschen und Jacken ordentlich aufgeräumt.  

To-Do-Listen schreiben 

Listen tragen dazu bei, deine Aufräum- und Ausmistziele klar zu umreißen und geben dir Struktur. Außerdem bietet dir das Abhaken der To-Do-Liste kleine Erfolgserlebnisse, die dir helfen, am Ball zu bleiben. Beginne damit, all die Dinge zu notieren, die du erreichen möchtest. Ob ein Grundputz der Küche oder Alttextilien aussortieren– eine klare To-Do-Liste bietet einen klaren Überblick

Sie ermöglicht ebenfalls, größer angelegte Aufgaben in handhabbare Abschnitte zu unterteilen. Das erleichtert den Anfang und hält ein Gefühl der Überforderung gering. To-Do-Listen sind darüber hinaus praktisch, um den Fortschritt zu dokumentieren. Jedes Mal, wenn du einen Eintrag abhakst, wird dir bewusst, dass du einem aufgeräumten Zuhause einen Schritt nähergekommen bist. 

Für ambitionierte Aufräumer und Aufräumerinnen wie Hausbesitzer, Eltern mit kleinen Kindern und Pendler sind auch digitale Hilfsmittel sowie Aufräum-Apps von Nutzen. Solche Apps unterstützen dich, Listen zu verwalten und Erinnerungen für regelmäßiges Ausmisten, Aufräumen und Putzen mit System einzurichten. Unabhängig davon, ob du auf Papier oder digital arbeitest – im Vordergrund steht, dass dir diese Mittel eine systematische Herangehensweise ermöglichen. 

Feste Plätze für Gegenstände festlegen 

Du kannst deine Effizienz beim Aufräumen steigern, indem du jedem Gegenstand einen festen Platz zuweist. So suchst du nicht ständig nach ihnen. Das spart Zeit und hilft, Unordnung zu vermeiden. Nutze beispielsweise Aufbewahrungsboxen oder Schubladen, um bestimmten Gegenständen wie Schreibmaterial oder Werkzeug einen festen Platz zuzuweisen. Dies ermöglicht es dir, sie schnell zu finden, wenn du sie benötigst. 

Ein weiterer Tipp ist, deutlich zu kennzeichnen, wo jeder Gegenstand hingehört. Das gilt vor allem, wenn du nicht alleine lebst. So könntest du beispielsweise deinen Kindern zeigen, dass Spielzeug in einer bestimmten Box mit passender Beschriftung aufbewahrt wird oder dass der Schraubenzieher immer in einer bestimmten Schublade liegt. Das hilft dabei, dass alle Familienmitglieder beim Aufräumen mithelfen können und sich an die Ordnung halten

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Richtig Aufräumen: Methoden für deinen Erfolgsmoment 

KonMari-Methode 

Die KonMari-Methode, entwickelt von Marie Kondo, konzentriert sich darauf, Freude in deinem Zuhause zu schaffen, indem du nach und nach systematisch aufräumst. Marie Kondo ist eine japanische Bestsellerautorin sowie Ordnungsexpertin und bekannt für ihre ordnungsschaffenden Ideen. Durch die Kategorisierung von Gegenständen in Bereichen wie Kleidung, Büchern und Schreibwaren wird das Aussortieren vereinfacht und strukturiert. 

Das Hauptprinzip der Methode besteht darin, nur die Gegenstände zu behalten, die dir Freude bereiten und die du wirklich benötigst. Dieser Ansatz hilft, eine effektive Aussortierung vorzunehmen und gleichzeitig sicherzustellen, dass du dich von unnötigem Ballast befreist. Marie Kondo betont die Bedeutung der Dankbarkeit für Gegenstände, die dir Freude bringen, und fördert das bewusste Entscheiden darüber, was du behalten möchtest. Durch diese Methode bist du in der Lage, eine langfristige Ordnung aufrechtzuerhalten und ein Umfeld zu schaffen, das positiv und erfüllend ist. Indem du dich auf Gegenstände konzentrierst, die dir wirklich wichtig sind, erreichst du einen geordneten Lebensstil und schaffst ein beruhigendes Zuhause

Dan-Sha-Ri-Prinzip 

Um das Dan-Sha-Ri-Prinzip zu verstehen, musst du zuerst den Minimalismus in Betracht ziehen. Minimalismus ist kein neues Konzept, sondern eine Lebensweise, bei der du dich darauf konzentrierst, weniger zu besitzen und somit mehr Freiheit und Klarheit in dein Leben bringst. Das Dan-Sha-Ri-Prinzip ist eine Methode des Minimalismus, die auch aus Japan stammt. Der Ansatz fokussiert sich darauf, klar und bewusst Dinge zu besitzen, die dem eigenen Lebensstil dienlich sind. 

Es geht darum, unnötigen Ballast abzuwerfen und nur Gegenstände oder Sachen zu behalten, die dir Freude bereiten oder einen praktischen Nutzen haben. Mit dem Dan-Sha-Ri-Prinzip lernst du, dich von Überflüssigem zu befreien und dadurch ein befreites Leben zu führen. Ähnlich wie bei der KonMari-Methode eben auch. 

Tabula-rasa-Methode 

Die Tabula-rasa-Methode beinhaltet, dass du mit einem leeren Raum beginnst und dann nur die notwendigen Gegenstände wieder hineinstellst. Es ist eine radikale Methode, um Unordnung zu beseitigen und Räume neu zu organisieren. Du kannst diese Methode anwenden, indem du sämtliche Gegenstände aus dem Raum entfernst und dann nur diejenigen Dinge zurückbringst, die du regelmäßig verwendest oder die dir Freude bereiten. 

Dadurch schaffst du eine klare, aufgeräumte Umgebung, die dich effektiv unterstützt - ohne Krempel und unnötigem Ballast. So gehst du dann Zimmer für Zimmer vor. 

Motivation zum Ausmisten finden 

Motivation zum “mal wieder so richtig Ausmisten” zu finden, kann schwierig sein, besonders wenn du dich überwältigt fühlst. Das ist völlig normal und kein Grund, sich vor dem Beginn zu scheuen. Wie bereits erklärt, startest du am besten mit kleinen Bereichen, um schnelle sichtbare Erfolge zu erzielen.  

Kleine Einheiten starten 

Durch das Starten mit kleinen Einheiten vermeidest du, überwältigt zu werden und kannst dich auf konkrete Ziele fokussieren, die du vorher in deiner To-Do-Liste oder Checkliste festgelegt hast. Überlege, welche Bereiche deiner Wohnräume dich am meisten stören oder wo der größte Handlungsbedarf besteht. So setzt du dann die ideale Reihenfolge für dich fest. Diese Methode hilft, Schritt für Schritt voranzukommen und ein Gefühl von Erfolg zu erleben. Indem du diese Strategie anwendest, kannst du allmählich einen spürbaren Unterschied in deinem Zuhause feststellen und langfristig Ordnung schaffen. 

Schnelle sichtbare Erfolge erzielen 

Wenn du dich darauf konzentrierst, kleine Bereiche deines Hauses zuerst zu organisieren, kannst du schnell sichtbare Erfolge erzielen. Beginne beispielsweise mit einem Schrank oder einer Schublade, anstatt sofort das gesamte Haus in Angriff zu nehmen. Durch diese schrittweise Vorgehensweise wirst du direkt eine Veränderung sehen und spüren. Dies motiviert, weiterzumachen und andere Bereiche zu bearbeiten. Ein netter Nebeneffekt mit großer Wirkung: Visuelle Fortschritte steigern die Zufriedenheit und ermutigen dich, deine Aufräummission fortzusetzen. Kleine Erfolge sind wie eine Belohnung und somit ein großer Ansporn, um das gesamte Aufräumen zu bewältigen. 

Sich auf die Lieblingsgegenstände konzentrieren 

Konzentriere dich bei der Aufräumaktion auf deine bevorzugten Gegenstände, um eine inspirierende Motivation zu schaffen. Nimm dir Zeit, um jeden bevorzugten Gegenstand zu betrachten und zu überlegen, ob er dir Freude bereitet und einen praktischen Nutzen hat. Wenn du dich von Sachen trennen musst, die dich emotional belasten, hilft dir Folgendes: Mach dir bewusst, dass die Erinnerung an den Gegenstand in deinem Herzen bleibt, auch wenn der physische Besitz nicht mehr da ist. Indem du dich auf die bevorzugten Gegenstände fokussierst, wird das Ausmisten zu einem aktiven Prozess des Loslassens und Schaffens von Klarheit in deinem Zuhause.

Ein weiterer Tipp: Wenn es um das Festhalten an Gegenständen geht, kann es hilfreich sein, sich Unterstützung von Familie oder Freunden zu holen, um den Prozess des radikalen Entrümpelns zu erleichtern. Die Verwendung von Behältern oder Aufbewahrungslösungen kann auch dazu beitragen, dass du ich von Gegenständen trennst, ohne das Gefühl zu haben, sie komplett aufgeben zu müssen. 

Denk immer daran, dass es in Ordnung ist, sentimentale Gegenstände zu behalten, solange sie den Raum nicht überfüllen und dich daran hindern, dich in deinem eigenen Zuhause wohlzufühlen. 

Diesen Fehler solltest du beim Aufräumen vermeiden 

Ein Fehler, den wir sicherlich alle schon einmal gemacht haben und frustriert das Projekt „richtig Aufräumen“ niedergelegt haben: zu viele Dinge auf einmal angehen. Wenn du zu viele Dinge gleichzeitig angehst, können Fehler passieren und du verlierst womöglich den Überblick.

Versuche außerdem, nicht zu emotional an das Aufräumen und Ausmisten anzugehen. Im Zweifel kann das Zeit und Nerven kosten und zu unvollständigen Ergebnissen führen. Das hemmt die Motivation

Tipps fürs Aufräumen: langfristig Ordnung schaffen 

Regelmäßig ausmisten 

Regelmäßiges Aufräumen ist entscheidend, um Ordnung zu bewahren und Platz in deinem Zuhause zu schaffen. Aber lediglich, wenn du in regelmäßigen Abständen auch mal etwas wegwirfst, kannst du sicherstellen, dass nur die wirklich benötigten Dinge bleiben. 

Wegwerfen geht auch mit einem guten Gefühl: Beginne zum Beispiel damit, alte Kleidung und nicht mehr benötigte Gegenstände zu spenden oder weiterzugeben. Durch diesen Prozess schaffst du nicht nur physischen Raum, sondern auch einen klareren und ruhigeren Lebensraum für dich und deine Familie. Das regelmäßige Aufräumen und Ausmisten ermöglicht dir außerdem den schönen Nebeneffekt, wertvolle Erinnerungen zu bewahren und dich von überflüssigem Ballast zu befreien

Ordnung als Routine etablieren 

Jetzt ist es an der Zeit, Ordnung als feste Routine in deinem Leben zu etablieren. Das kann dir dabei helfen, langfristig einen geordneten und organisierten Lebensstil zu pflegen. Um dies zu erreichen, solltest du Gewohnheiten entwickeln, wie beispielsweise regelmäßig Dinge an ihren festen Platz zurückzulegen, bevor sie sich ansammeln. Oder das Pflegen von To-Do-Listen und Zeitplänen, um Routinen zu erstellen und dadurch ineffizientes Chaos zu vermeiden. 

Im Alltag hilft es außerdem, kleine Aufräumslots einzubinden. Setze dir dafür eine gewisse, absehbare Zeit und schau, wie viel du schaffst. Stell dir zum Beispiel einen Timer auf fünf Minuten oder nutze beispielsweise die 10 Minuten, bevor du aus dem Haus musst, anstatt sie am Handy zu verbringen. Das geht ganz einfach, indem du zum Beispiel nie den Raum mit leeren Händen verlässt und somit immer etwas an die richtige Stelle zurücklegst. Du wirst sehen, wie schnell sich deine neue Aufräum-Routine spätestens beim nächsten Frühjahrsputz bemerkbar macht.  

Fazit – mit diesen Tipps geht Aufräumen richtig 

Du hast nun eine klare Vorstellung davon, wie du dein Zuhause effektiv aufräumen kannst. Es ist wichtig, schrittweise vorzugehen, Behälter und Organizer zu nutzen und feste Plätze für deine Gegenstände festzulegen. Methoden wie die KonMari-Methode oder das Dan-Sha-Ri-Prinzip können dir ebenfalls dabei helfen, effektiv aufzuräumen.  

Außerdem solltest du dich stets auf deine Lieblingsgegenstände konzentrieren. So kannst du vermeiden, dich emotional an Dingen festzuhalten und somit den Blick auf die wirklich wichtigen Gegenstände für dich zu behalten. Für langfristige und nachhaltige Ordnung ist es entscheidend, regelmäßig auszumisten und Ordnung als Routine zu etablieren. Mit diesen Aufräum-Tipps kannst du deine Wohnung dauerhaft ordentlich halten und schon bald zur Wellnessoase zu Hause machen. 

Häufig gestellte Fragen zum Thema aufräumen

  • Tipps zum Aufräumen und richtigem Ausmisten umfassen zum Beispiel die Erstellung eines Wohnung-Aufräumen Plans, die Anwendung eines Systems beim Küche aufräumen und die Verwendung von Mappen zur Organisation.
  • Ein Wohnung-Aufräumen Plan hilft dabei, Aufgaben zu strukturieren und zu priorisieren. Es erleichtert das Ausmisten und sorgt für eine effiziente Nutzung der Zeit. Die Unterpunkte des Plans abzuhaken, zeigt dir außerdem deine Erfolgserlebnisse auf.
  • Eine Küche mit System aufzuräumen bedeutet, spezifische Bereiche zu identifizieren und zu organisieren. Du kannst deine Utensilien nach Funktion sortieren oder Lebensmittel nach Verfallsdatum ordnen, diese zum Beispiel nach vorne stellen und weitere Reserven weiter hinten einordnen.
  • Altkleider können gespendet, recycelt oder verkauft werden. Das Ausmisten von Kleidungsstücken und Schuhen ist eine großartige Möglichkeit, Platz zu schaffen und gleichzeitig nachhaltig zu handeln und etwas Gutes zu tun.