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Heimtextilien


Heimtextilien

Hin und wieder sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Auch wenn wir bei unserer Inneneinrichtung nicht sofort an Heimtextilien denken, sind sie ein wichtiger Bestandteil, dienen als Dekoration und geben unseren vier Wänden den letzten Schliff. Im Wohnzimmer dürfen beispielsweise Teppiche, Gardinen und Tischdecken nicht fehlen. Im Schlafzimmer müssen Bettdecken, Bettwäsche, Kissen und Matratzen auf jeden Fall vorhanden sein.

Heimtextilien sind funktional und verleihen deinem Zuhause einen individuellen Touch. Im ALDI ONLINESHOP findest du garantiert etwas, das zu deinem Stil passt.

Teppiche für ein gemütliches Ambiente

Kalte Füße sind unangenehm – egal, zu welcher Jahreszeit. Mit einem Teppich bringst du nicht nur Farbe in deinen Raum, sondern sorgst auch dafür, dass du nicht auf kalten Fliesen, kaltem Parkett oder anderen Bodenbelägen laufen musst. Ob flauschiger Flokati, klassischer Orientteppich oder pflegeleichter Kurzflorteppich – welcher Stil gefällt dir am besten? Sogar Garten- bzw. Outdoor-Teppiche haben es mittlerweile auf den Markt geschafft.

Teppiche haben noch einen weiteren Vorteil: Sie helfen dir bei der Einteilung des Raumes. So kannst du mit ihnen z. B. Laufwege im Flur definieren oder auch gemütliche Gruppierungen – beispielsweise für eine Sitzecke – schaffen.

Achte beim Kauf auf folgende Faktoren:

  • Form, Farbe, Größe: Ob rund oder rechteckig, bunt oder einfarbig – die Auswahl an Teppichmodellen ist nahezu grenzenlos. Wichtig ist für dich, dass der Teppich in deinen Raum passt. Miss die Fläche also am besten vorher aus.
  • Material: Auch beim Material hast du freie Wahl. Achte darauf, dass es nicht zu empfindlich ist. Schließlich muss ein Teppich einiges aushalten können. Kunstfasern sind in der Regel weniger anfällig als Wolle. Befinden sich Katzen im Haushalt, solltest du auf Schlingenware verzichten.
  • Komfort: Dichte Teppiche sind besonders kuschelig und schalldämmend – allerdings häufig auch kostspieliger.
  • Funktion: Dein Teppich sollte nicht nur kuschelig sein. Antistatik, Mottenschutz und Stuhlrolleneignung sind weitere wichtige Funktionen. Solltest du eine Fußbodenheizung haben, muss auch der Teppich dafür geeignet sein.
  • Allergie: Befindet sich ein Teppich im Raum, liegt in der Regel weniger Feinstaub in der Luft. Allergiker freuen sich über dichte, kurzflorige Teppiche, die regelmäßig gesaugt werden.
  • Reinigung: Dein Teppich sollte pflegeleicht sein, damit du ihn gegebenenfalls möglichst schnell und gründlich reinigen kannst.
     

Gardinen und Vorhänge – ein stilvoller Sichtschutz

Auch mit Gardinen und Vorhängen kannst du dein Zuhause verschönern. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied? Ganz einfach: Gardinen sind transparent und lassen Tageslicht hinein. Vorhänge hingegen sind mehr oder weniger blickdicht und reduzieren bzw. blockieren einfallendes Licht. Aus diesem Grund sind Vorhänge meist aus dickeren Stoffen gemacht, wie Baumwolle oder Samt. Gardinen wiederum bestehen aus luftigem, halbdurchsichtigem Material wie Batist oder Voile. Nicht selten werden sie unter einem Dekoschal als Untergardine eingesetzt und seitlich am Fenster angebracht.

Gardinen und Vorhänge haben zahlreiche Funktionen – ob als Sichtschutz, Wärmeisolation, Verdunkelung oder Schalldämpfung. Die Auswahl an Farben, Mustern und Materialien ist oft so groß, dass die Entscheidung schwerfällt. Darum solltest du dir vor dem Kauf über folgende Punkte Gedanken machen:

  • Verwendungsort: Im Schlafzimmer sind vor allem blickdichte oder verdunkelnde Stoffe gefragt, während Gardinen im Wohnzimmer ein freundliches, helles Ambiente schaffen.
  • Länge: Orientiere dich bei der Längenauswahl an deiner Fenstergröße bzw. der Deckenhöhe und an deinem Einrichtungsstil. Möchtest du beispielsweise halblange oder bodenlange Vorhänge haben?
  • Anbringung: Überlege dir auch, wie du deine Gardinen oder Vorhänge anbringen willst. Du hast die Wahl zwischen unterschiedlichen Systemen wie klassischen Gardinenstangen, Schienen- oder Seilsystemen.
  • Pflege: Denke daran, dass Gardinen und Vorhänge regelmäßig gewaschen werden sollten – am besten zweimal im Jahr. Allergiker, Raucher und Haustierbesitzer sollten sie sogar noch öfter waschen. Aus dem Grund sollte das Material auch maschinenwaschbar sein.

Kissen, Decken und Matratzen für einen erholsamen Schlaf

Du willst gut erholt in den Tag starten und viel schaffen? Dann ist vor allem eins wichtig: Guter Schlaf. Matratze, Decke und Kissen sollten darum optimal auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sein.

Kopfkissen

Bei der Wahl des Kopfkissens ist es wichtig, dass es den Nackenbereich gut stützt. Nur so kannst du eine ergonomische Liegeposition erreichen, denn die Wirbelsäule darf im Liegen nicht abknicken. Zunächst einmal solltest du herausfinden, welche Liegeposition du bevorzugst:

  • Rückenschläfer sollten auf ein relativ flaches Kissen zurückgreifen, damit der Kopf in eine waagerechte Position gebracht wird. Flache Nackenstützkissen sind besonders bequem, da sie zwar den Halswirbel abstützen, allerdings nicht in den Schulterbereich reichen.
  • Seitenschläfer wählen idealerweise ein kürzeres Kissen, das 40 x 80 cm oder 40 x 60 cm groß ist. So werden lediglich Kopf und Nacken gestützt, während die Schulter in die Matratze einsinken kann. Lass am besten beim Probeliegen eine zweite Person überprüfen, ob du beim Liegen in eine gerade Position kommst und eine Linie erkennbar ist. Spezielle Seitenschläferkissen in U-, C- oder rechteckiger Form bringen einen erhöhten ergonomischen Komfort.
  • Bauchschläfer benötigen eigentlich kein Kissen. Das würde nämlich zu einer Überstreckung des Nackens führen. Möchtest du dennoch nicht auf ein Kissen verzichten, sollte es möglichst flach sein.

Ebenso wichtig wie die Form des Kissens ist auch das Füllmaterial. Lose Füllungen, wie Federn und Daunen, Füllwatte oder Schaumstoffflocken, erlauben es dir, das Kissen selbst ein wenig in Form zu bringen. Bei manchen Modellen kannst du sogar die Füllmenge anpassen. Kissen mit Schaumkern hingegen bestehen aus thermoelastischem Viscoschaum, Gelschaum oder Latex. Hier ist die Stützwirkung besonders gut, sodass du Kopf und Nacken vom Liegedruck entlastest.

Tipp: Wenn du so bestmöglich von deinem Kissen profitieren möchtest, sollte auch der Kissenbezug atmungsaktiv und pflegeleicht sein. Zudem solltest du Kissen und Matratze aufeinander abstimmen: Die Einsinktiefe des Körpers bestimmt nämlich auch die benötigte Kissenhöhe.

Bettdecken

Für einen erholsamen Schlaf brauchst du natürlich auch eine Bettdecke. Wusstest du, dass wir pro Nacht rund 500 ml Feuchtigkeit abgeben? Idealerweise kann unsere Bettdecke diese Feuchtigkeit aufnehmen und an die Raumluft weitergeben. Es sollte so gut es geht vermieden werden, dass sich die Nässe staut. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch die Qualität des Schlafs reduzieren.

Überlege dir zuerst, welcher Schlaftyp du bist:

  • Daunendecken sind klassisch und in der Regel eine Mischung aus Daunen und Federn. Sie sind sehr warm, aber leicht – ideal, wenn du nachts schnell frierst.
  • Naturhaar-Decken haben eine Füllung aus Kaschmir, Kamelhaar oder Schafswolle. Sie halten zwar genauso gut warm wie Daunendecken, sind allerdings weniger kuschelig. Dafür können sie Feuchtigkeit besser aufnehmen.
  • Synthetik-Decken mit Polyesterfüllung sind sehr pflegeleicht, können dich aber auch schneller zum Schwitzen bringen und nehmen die Feuchtigkeit nicht so gut auf.

Viele Bettdecken sind auf bestimmte Jahreszeiten abgestimmt. Die Steppung sorgt nicht nur dafür, dass die Decke gut aussieht, sondern sie fixiert auch die Füllung und hat somit Auswirkungen auf die Wärmeisolation.

Natürlich solltest du auch auf die Größe der Bettdecke achten: 135 x 200 cm gelten als Standard. Wer größer ist, fühlt sich womöglich unter einer Decke mit den Maßen 155 x 220 cm wohler. Hier gilt die Faustregel: Deine Bettdecke sollte ca. 30 cm länger sein als du selbst.

Sogenannte 4-Jahreszeiten-Bettdecken sind besonders praktisch. Hier kannst du zwei Bettdecken mit Druckknöpfen verbinden und hast so entweder eine leichte Sommerdecke oder – beides zusammengenommen – eine dicke Winterbettdecke. Frierst du nicht so schnell, kannst du die dünnere Decke auch als Ganzjahres-Steppbett nutzen.

Matratzen

Schläfst du wie die Prinzessin auf der Erbse? Oder bist du eher der Murmeltier-Typ? So oder so – beim Kauf einer Matratze gibt es viel zu beachten. Genau wie beim Kopfkissen ist die Liegeposition entscheidend:

  • Bauchschläfer und Rückenschläfer sollten eine feste Matratze wählen, die den Körper gut stützt.
  • Seitenschläfer sollten eher auf eine anpassungsfähige Matratze setzen, sodass Hüfte und Schulter die Chance haben, einzusinken.

Matratzen mit Taschenfederkern oder Kaltschaum eignen sich für jede Schlafposition. Der Härtegrad gibt an, wie fest die Liegefläche ist: Von H1 (weich) bis H4 (sehr fest). Natürlich solltest du bequem liegen können. Allerdings spielt auch das Körpergewicht eine Rolle: Je schwerer du bist, desto fester sollte die gewählte Matratze sein.

Du bekommst Matratzen in unterschiedlichen Größen. Es kommt vor allem darauf an, ob du alleine schläfst und ob du dich viel bewegst. Folgende Maße sind am gängigsten:

  • 90 x 200 cm (Single Size)
  • 140 x 200 cm (Double Size)
  • 160 x 200 cm (Queen Size)
  • 180 x 200 cm (King Size)

Auch das Klima ist wichtig: Atmungsaktivität, Feuchtigkeitsregulierung und Wärmeisolation sollten auf jeden Fall gegeben sein. Außerdem ist es sinnvoll, zwei einzelne Matratzen und Lattenroste zu wählen statt einer großen, wenn ihr zu zweit im Bett schlaft und der Gewichtsunterschied groß ist. Dich stört die Ritze in der Mitte? Dann schaffst du mit einem durchgehenden Matratzen-Topper Abhilfe.

Um deine Matratze zu schonen und möglichst lange etwas davon zu haben, solltest du auch eine entsprechende Matratzenauflage kaufen. Sie erschwert den Milbenbefall sowie die Bildung von Stockflecken. Ein Matratzenschoner ist vor allem für Kindermatratzen sinnvoll. Denn die werden nicht nur beim Schlafen, sondern auch beim Toben beansprucht.

Tipp: Du hast öfter mal Übernachtungsbesuch? Dann empfiehlt sich eine Klappmatratze. Faltbare Gästematratzen haben in der Regel einen Schaumstoffkern und sind äußerst bequem!

Passende Handtuchsets fürs Badezimmer

Wer aus der heißen Dusche steigt, möchte sich möglichst schnell abtrocknen. Nicht kratzig und hart, sondern kuschelig weich und saugstark sollte das Handtuch dann sein. Mit einem Handtuchset erhältst du gleich mehrere Duschtücher, Handtücher, Gästehandtücher, Waschlappen und Badvorleger in passenden Farben und Mustern. Praktisch, wenn du auf einen einheitlichen Look stehst.

Achte bei der Wahl der Handtücher vor allem darauf, dass sie aus einem qualitativ hochwertigen Material gemacht sind. Handtücher aus 100 % Baumwolle haben sich bewährt: Sie sind weich, saugstark und langlebig. Mikrofaser-, Leinen- und Bambusfasertücher sind willkommene Alternativen. Vor allem Handtücher aus Mikrofaser haben den Vorteil, dass sie besonders leicht sind – deswegen eignen sie sich auch gut fürs Camping!

Generell gilt: Je schwerer ein Handtuch im trockenen Zustand ist, desto saugfähiger ist es. Allerdings braucht es dann aufgrund des größeren Volumens auch mehr Platz im Schrank.

Wenn du deine Handtücher im Trockner trocknen willst, solltest du beim Kauf auf die entsprechenden Pflegehinweise achten. Auch farblich sollten sie natürlich zu den anderen Badmöbeln und zu deinem Geschmack passen. Nicht vergessen: Hellere Farben können sich beim Waschen verfärben und schneller schmutzig aussehen.

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Hast du alle nötigen Heimtextilien beisammen? Oder muss vielleicht das ein oder andere Stück erneuert werden? Egal, ob Vorhänge, Gardinen, Matratzen, Kissen oder Handtücher – im ALDI ONLINESHOP findest du ein breites Angebot an schicken Heimtextilien. Für mehr Gemütlichkeit in deinen vier Wänden.